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Les Passions de l’Âme, Leitung: Meret Lüthi

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Händel/Mozart:
Ouvertüre zu «Alexander’s Feast»
Haydn: Symphonia concertante
Beethoven: 4. Symphonie

Samstag, 01. März 2025, 17 :00 Uhr
Französische Kirche Bern

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Weltklasse im Konzertsaal Solothurn

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Trio Rafale

Sonntag 23. Februar 17.00 Uhr
Solothurn, Konzertsaal

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Intervista corrente

Seong-Jin Cho

Intervista in tedesco con Seong-Jin Cho

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Neue Geschäftsführerin für Mahler Chamber Orchestra

Die Musikmanagerin Liisa Ketomäki ist zur neuen Geschäftsführerin des Mahler Chamber Orchestra (MCO) ernannt worden. Wie das Orchester am Mittwoch bekanntgab, trat die Finnin zum 1. Januar 2025 die Nachfolge von Michael Adick an, der das Amt zehn Jahre lang ausgeübt hatte. "Ich freue mich sehr, die Zukunft dieses Juwels von Orchester bei Liisa Ketomäki in guten Händen zu wissen", erklärte Adick.

Liisa Ketomäki

Liisa Ketomäki

Sie habe das Orchester "schon immer für seine einzigartige Kreativität und seine überragende musikalische Qualität bewundert", betonte Ketomäki. Die ausgebildete Pianistin arbeitete nach Abschluss ihrer Studien in Kulturmanagement am Institut d?Études Politiques in Paris und Politikwissenschaft an der Universität Helsinki unter anderem für die Künstleragenturen Harrison Parrott, Concerts de Valmalète und OIA Brentanto. Zuletzt war sie Geschäftsführerin des Turku Music Festivals in Finnland.

"Wir freuen uns sehr auf eine inspirierende und gegenseitig befruchtende Zusammenarbeit in den kommenden Jahren", sagte Matthew Truscott, Konzertmeister und Vorstandsmitglied des Orchesters, das Ketomäki eine "profunde Kenntnis des klassischen Musiksektors" bescheinigt.

Das 1997 gegründete Mahler Chamber Orchestra besteht aus 50 Musikern aus 25 Ländern und erhält keine strukturellen Fördermittel. Bis jetzt ist es in 40 Ländern auf fünf Kontinenten aufgetreten, unter anderem regelmäßig beim Lucerne Festival, in der Berliner Philharmonie und in der New Yorker Carnegie Hall. Neben dem Gründungsmentor Claudio Abbado hat der Ehrendirigent Daniel Harding den Klangkörper entscheidend geprägt.

2026 wird das Orchester die Nachfolge der Berliner Philharmoniker bei den Osterfestspielen Baden-Baden übernehmen. Außerdem wird dort das Royal Concertgebouw Orchestra aus Amsterdam mit seinem zukünftigen Chefdirigenten Klaus Mäkelä zu erleben sein.

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