Consiglio per concerto

Frankreich. Panis Angelicus.

Frankreich. Panis Angelicus.

Sonntag, 20. Oktober 2024, 18:00, Kartäuserkiche Basel
Werke von Henry Du Mont, André Campra, Nicolas Bernier

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Pirmin Huber Swiss Folk

Pirmin Huber Swiss Folk

Faszinierende Kombinationen aus archaischer Schweizer Volksmusik und groovigem Pop-Jazz, verbunden zu neuen Sounds.
17:30, Hotel Restaurant Hammer, nähe Luzern

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Eröffnungskonzert Festival Zwischentöne

Eröffnungskonzert Festival Zwischentöne

Fr., 18. Okt. 2024, 17:30 Uhr, Kursaal in Engelberg
«Distant Voices»
Werke von Schubert, Saariaho, Szymanowski und Hosokawa

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Saisoneröffnung mit Daniel Hope

Saisoneröffnung mit Daniel Hope

«Expressiv und Virtuos» mit Mendelssohn, Beethoven und Strauss
15. Oktober 2024 um 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich

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Intervista corrente

Erika Grimaldi

Intervista in tedesco con Erika Grimaldi

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Kunstpreis "Praemium Imperiale" an Maria João Pires

Die portugiesische Pianistin Maria João Pires wird mit dem diesjährigen "Praemium Imperiale" geehrt. Das teilte der Präsident des Goethe-Instituts und Repräsentant der Japan Art Association, Klaus-Dieter Lehmann, am Dienstag in Berlin mit. Die Auszeichnung gilt als der weltweit wichtigste Kunstpreis und wird in den Sparten Malerei, Skulptur, Architektur, Musik und Theater/Film verliehen.

Maria João Pires

Maria João Pires

Die 1944 in Lissabon geborene Pires gelte als Poetin am Klavier, hieß es in der Begründung. "Kompositionen von Schubert, Chopin, Mozart und vielen mehr interpretiert sie mit beeindruckender Zartheit und Dynamik. Ihre Konzerte zeichnen sich durch ein hohes Maß an Tiefe und Ausdruck aus. Sie konzertiert weltweit als Solistin und Kammermusikerin und engagiert sich in sozialen Projekten für gemeinschaftliches Musizieren."

Weitere Preisträger des Praemium Imperiale sind die französische Konzeptkünstlerin Sophie Calle in der Kategorie Malerei, die kolumbianische Bildhauerin und Installationskünstlerin Doris Salcedo (Skulptur), der Japaner Shigeru Ban (Architektur) sowie der aus Taiwan stammende Filmregisseur Ang Lee. Die Auszeichnungen sind mit jeweils 15 Millionen Yen (rund 95.000 Euro) dotiert. Sie werden im Oktober in Tokio durch das japanische Kaiserhaus verliehen.

"Der Praemium Imperiale vermittelt mit seiner diesjährigen Auswahl von Künstlerpersönlichkeiten die produktive, gewohnheitssprengende Kraft der Kunst im Zusammenleben der Menschen, die Kunst und Leben unmittelbar verbindet, Perspektiven aufweist, Grenzen versetzt und Tabus bricht", sagte Lehmann in Berlin.

Der mit fünf Millionen Yen (rund 32.000 Euro) dotierte Nachwuchspreis "Grant For Young Artists" geht an das Komunitas Salihara Arts Center in Jakarta/Indonesien, das jährlich mehr als 100 Veranstaltungen wie Festivals, Theater- und Tanzaufführungen, Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Diskussionen organisiert.

Der 1988 begründete Praemium Imperiale wurde seit 1989 an 175 Künstler aus mehr als 31 Nationen verliehen.

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