Concert Recommendation

Der Nussknacker DIE GROSSE PETER TSCHAIKOWSKY NEUJAHRSGALA

Der Nussknacker DIE GROSSE PETER TSCHAIKOWSKY NEUJAHRSGALA

25.01.2025, 19.00 - Aarau
26.01.2025, 17.00 - Basel

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Das Merel Quartett im Sextett.

Das Merel Quartett im Sextett.

Samstag 8. Februar 19.30 Uhr
Solothurn, Konzertsaal

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Klavierrezital mit Schaghajegh Nosrati

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Sonntag 9. Februar 17.00 Uhr
Solothurn, Konzertsaal

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Current Interview

Katharina Konradi

Pablo Barragán in the current interview (in German).

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Geschäftsführerin der Bühnen Halle geht 2025

Die Geschäftsführerin der Theater-, Oper- und Orchester GmbH Halle (TOOH), Uta van den Broek, lässt ihren Vertrag zum Sommer 2025 auslaufen. Darüber hat die gebürtige Hallenserin den Aufsichtsrat der TOOH informiert, wie die Bühnen Halle am Mittwoch mitteilten. Für ihren Entschluss bitte sie um Verständnis.

Uta van den Broek

Uta van den Broek

Die Entscheidung sei ihr nicht leichtgefallen, erklärte van den Broek. Sie bedaure es, ihr erfolgreiches Wirken für die Bühnen nicht fortsetzen zu können. "Die vergangenen Jahre waren für mich eine äußerst bereichernde und inspirierende Zeit, aber auch herausfordernd und arbeitsintensiv", sagte sie. Als Beispiele nannte sie etwa die Pandemie und die Energiekrise sowie die Verhandlungen für einen existenzsichernden Zuwendungsvertrag für die TOOH zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle.

Van den Broek habe die TOOH in schwierigen Zeiten professionell und erfolgreich geführt, würdigte die Aufsichtsratsvorsitzende Judith Marquardt. "Ich danke ihr für die geleistete Arbeit und bedaure ihre Entscheidung." Die Neu-Ausschreibung der Stelle solle umgehend veröffentlicht werden, hieß es.

Die Wirtschaftsprüferin van den Broek ist seit 2020 Geschäftsführerin. Zu den Bühnen Halle gehören die Oper, die Staatskapelle, das Neue Theater, das Puppentheater und das Thalia Theater. Medienberichten zufolge sollen im Juni 2024 technische Mitarbeiter unter Alkoholeinfluss eine Generalprobe des Neuen Theaters gestört haben. Vorwürfe, sie habe nicht eingegriffen, wies die Geschäftsführerin zurück. Auf ihrer Ankündigung, ihren Vertrag nicht zu verlängern, reagierten fast 150 Angestellte mit einem offenen, unterstützenden Brief.

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