Konzert-Tipp

Eröffnungskonzert Festival Zwischentöne

Eröffnungskonzert Festival Zwischentöne

Fr., 18. Okt. 2024, 17:30 Uhr, Kursaal in Engelberg
«Distant Voices»
Werke von Schubert, Saariaho, Szymanowski und Hosokawa

Weiter...
Frankreich. Panis Angelicus.

Frankreich. Panis Angelicus.

Sonntag, 20. Oktober 2024, 18:00, Kartäuserkiche Basel
Werke von Henry Du Mont, André Campra, Nicolas Bernier

Weiter...
Una festa barocca

Una festa barocca

Dienstag, 22. Oktober 2024 , 19:30 Uhr
Robin Johannsen, Valer Sabadus & La Cetra
Stadttheater Olten

Weiter...
Pirmin Huber Swiss Folk

Pirmin Huber Swiss Folk

Faszinierende Kombinationen aus archaischer Schweizer Volksmusik und groovigem Pop-Jazz, verbunden zu neuen Sounds.
17:30, Hotel Restaurant Hammer, nähe Luzern

Weiter...
Saisoneröffnung mit Daniel Hope

Saisoneröffnung mit Daniel Hope

«Expressiv und Virtuos» mit Mendelssohn, Beethoven und Strauss
15. Oktober 2024 um 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich

Weiter...

Aktuelles Interview

Erika Grimaldi

erika-grimaldi im aktuellen Interview.

Zum Interview...

Oper Frankfurt zum achten Mal "Opernhaus des Jahres"

Die Oper Frankfurt ist zum dritten Mal in Folge "Opernhaus des Jahres". Insgesamt entschieden sich die 43 Kritiker der "Opernwelt" bereits zum achten Mal für die Einrichtung unter Intendant Bernd Loebe, wie die Zeitschrift am Mittwoch mitteilte. "Das Haus überzeugte mit einem dramaturgisch plausiblen, spannenden, innovativen und abwechslungsreichen Spielplan", hieß es zur Begründung.

"Tannhäuser", Oper Frankfurt

"Tannhäuser", Oper Frankfurt

Auch in anderen Rubriken überzeugte die Frankfurter Disposition. So wurde der Chor der Oper Frankfurt, wie schon 2023, zum "Chor des Jahres" gewählt. "Regisseurin des Jahres" ist Lydia Steier nicht zuletzt für ihre "Aida"-Inszenierung. Die Auszeichnung "Sänger des Jahres" erhält John Osborn vor allem für seinen "Èlèzar" in "La Juive". Den Titel "Aufführung des Jahres" teilt sich der Frankfurter "Tannhäuser" von Matthew Wild mit vier weiteren Gewinnern: "Moses und Aron" in Bonn (Regie: Lorenzo Fiorini), "Pique Dame" (Lyon, Timofej Kuljabin), "Die Passagierin" (München, Tobias Kratzer) und "The Greek Passion" (Salzburger Festspiele, Simon Stone).

"Sängerin des Jahres" ist Asmik Grigorian, die den Titel schon 2019 erhalten hatte. Auch das Bayerische Staatsorchester wurde zum wiederholten Mal zum "Orchester des Jahres" ernannt. Die Auszeichnung als "Dirigent des Jahres" geht an Pablo Heras-Casado.

Die "Wiederentdeckung des Jahres" gelang nach Ansicht der Kritiker dem Aalto Musiktheater Essen mit Louise Bertins Oper "Fausto", die noch zu Lebzeiten Goethes entstanden war. Die "Uraufführung des Jahres" ist Bernhard Langs "Dora" auf ein Libretto von Frank Witzel an der Staatsoper Stuttgart.

© MH - Alle Rechte vorbehalten.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.