Konzert-Tipp

 gershwin piano quartet

gershwin piano quartet

Das Gershwin Piano Quartet ist eine Formation von vier Pianisten, die an vier Flügeln ihre eigenen Arrangements von bekannten Werken aus der gesamten Musikgeschichte präsentieren.
26.12.2024 17:00 Konzertsaal Solothurn

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LEA KALISCH & DER ŠENSTER GOB - Rap Zikh Oyf! (Raff dich auf!)

LEA KALISCH & DER ŠENSTER GOB - Rap Zikh Oyf! (Raff dich auf!)

7.12.2024 im Hotel Hammer, nähe Luzern
Ein Shiddukh fun Himl!(der perfekte Match)
Jüdischen Kunst und Jiddischkeit mit einer Verschmelzung von Klangwelten, Stilen, Sprachen, alt und neu! Ein Aufruf zum Leben!

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Musique pour le Roy

Musique pour le Roy

Sonntag 2. Dez. 18:00
Kartäuserkirche des Waisenhauses in Basel
Ensemble Ad Fontes, Konzertreihe Horizonte

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MEISTERWERKE - BEETHOVEN 5. Klavierkonzert | 5. Sinfonie

MEISTERWERKE - BEETHOVEN 5. Klavierkonzert | 5. Sinfonie

Philharmonia Frankfurt
03.01.2025, 20.00 - Bern
04.01.2025, 20.00 - Basel
05.01.2025, 17.00 St. Gallen

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Adventskonzert

Adventskonzert

Cherubini, Requiem c-Moll
Mozart, Te Deum KV 141
Mozart, Exsultate jubilate
Sa.21.12.24 - Casino Bern, grosser Saal

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Aktuelles Interview

Katharina Konradi

Katharina Konradi im aktuellen Interview.

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Münchner "Rheingold" mit Frohnaturen und Dramagöttern

Mit unüberhörbarer Zustimmung reagierte das Premierenpublikum am Sonntagabend auf den Auftakt des neuen "Ring des Nibelungen" von Richard Wagner an der Bayerischen Staatsoper. Für das Regieteam um Tobias Kratzer gab es einige der üblichen Buhs, absolut einhellig umjubelt wurde - zu Recht - die musikalische Leistung unter Vladimir Jurowski beweist mit dem Bayerisches Staatsorchester: München ist der Place to be, wenn es um Wagners Klangwelten geht. Nuancenreich von poetisch bis zur ganz großen Geste animierte er das Ensemble zu größten Spannungsbögen - eine gute Idee, die Harfe vor der Szene in Seitenlogen zu positionieren.

"Das Rheingold"

"Das Rheingold"

Kratzers Inszenierung entwickelt die innerfamiliären Dramen in Götter- und Riesenwelten kurzweilig und anfangs unterhaltsam. Das Operettenhafte wich im Verlauf der dritten und vierten Szene zum ernsten Drama um die Macht über den Ring, die Szene wandelt sich von der graffitigeprägten Straßenoptik zu Walhall in Form eines riesigen goldenen Altars im Gotik-Look. Da wird man bereits jetzt neugierig auf die Götterdämmerung...

Aus dem in allen Partien blendend besetzten Ensemble ragen einige Sänger heraus: Nicholas Brownlee als stimmgewaltiger Wotan mit enormer Bühnenpräsenz, Sean Pannikar als beobachtend-tänzelnder Loge mit eindrucksvoller Sprach- und Stimmgestaltung, Markus Brück als wendiger Alberich mit dem richtigen Maß an Lüsternheit und Hinterlist sowie souveräner Baritonführung. Fazit: ein gelungener, zu Diskussionen anregender "Ring"-Auftakt, der außerdem neugierig macht.

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