Konzert-Tipp

Benefizkonzert 2024

Benefizkonzert 2024

Beethoven, Saint-Saëns, Mozart
So. 24.11.2024, 11 Uhr, Tonhalle Zürich
Das traditionsreiche Benefizkonzert bietet die einmalige Gelegenheit, einen musikalischen Leckerbissen mit der Unterstützung der Schweizerischen MS-Gesellschaft zu verbinden.

Weiter...
Nelly Patty

Nelly Patty

Nellapoli! – Die schönsten Lieder Neapels
Konzertsaal Solothurn
24. November, 17.00 Uhr

Weiter...
ORPHEUS Jubiläumskonzert «Youngsters»

ORPHEUS Jubiläumskonzert «Youngsters»

Sa 16.11.2024, 19:30, Bern
Werke von J. Haydn, j.-P. Rameau, M. Urquiza, A. Schönberg

Weiter...
Jubiläumskonzert «Masters»

Jubiläumskonzert «Masters»

Fr 15.11.2024, 19:30, Bern
Ana Oltean (fl), Kaspar Zehnder (fl), Vital Julian Frey (cb), Pablo Barragán (kl), Olivier Darbellay (hn), Fiona Kraege (vl), Michel Rouilly (va), Rafael Rosenfeld (vc), Benjamin Engeli (pn)

Weiter...
Adventskonzert

Adventskonzert

Cherubini, Requiem c-Moll
Mozart, Te Deum KV 141
Mozart, Exsultate jubilate
Sa.21.12.24 - Casino Bern, grosser Saal

Weiter...

Aktuelles Interview

Lena-Lisa Wüstendörfer

Lena-Lisa Wüstendörfer im aktuellen Interview.

Zum Interview...

Anna Fedorova im Interview

René Jacobs

«Für mich ist das Wichtigste, in die Musik einzutauchen.»

Anna Fedorova kam, kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion, am 27. Februar 1990 in Kiew zur Welt und studierte am staatlichen, nach Mykola Lyssenko benannten Kiewer Musiklyzeum und anschließend am Royal College of Music in London. Im Alter von 16 Jahren debütierte sie im Amsterdamer Concertgebouw. Im September 2013 eröffnete sie die "Sonntagmorgen"-Konzertreihe im Royal Concertgebouw mit dem Klavierkonzert Nr. 2 von Sergej Rachmaninoff. Diese Aufnahme ist eine der meistgesehenen dieses Rachmaninoff-Konzertes bei YouTube, mit Stand 2022 über 34 Millionen Wiedergaben. Ihre ersten Musikalben kamen im Herbst 2014 heraus und weitere folgten 2016. Sie tritt in Konzertsälen in ganz Europa, Nord- und Südamerika und Asien auf, so unter anderem beim Philharmonia Orchestra, dem Royal Philharmonic Orchestra, zum Bournemouth, dem Kyoto Symphony Orchestra sowie dem Ensemble Kanazawa.

Sie begannen mit dem Klavierspielen, als sie 4 Jahre alt waren. Beide Eltern sind Pianisten. Hatten Sie den Wunsch, ein anderes Instrument als Ihre Eltern zu lernen?

In der Tat wurde ich in eine Musikerfamilie hineingeboren. Meine Eltern sind beide wunderbare Pianisten und Klavierprofessoren. Bis vor kurzem unterrichteten sie am Kiewer Konservatorium und an der Kiewer Spezialmusikschule für begabte Kinder, wo auch ich studierte, wobei meine Eltern meine Lehrer waren.

Solange ich mich erinnern kann, gab es immer Musik im Haus. Meine Eltern übten selbst, gaben ihren Schülern Unterricht, legten Schallplatten auf... Im Grunde kannte ich kein Leben ohne Musik, und es war ganz natürlich für mich, so früh wie möglich mit dem Spielen anzufangen, sobald ich mit dem Lernen beginnen konnte.

Ich liebe den Klangreichtum und die unendlichen Möglichkeiten des Klaviers. Meine Eltern haben mir immer beigebracht, das Instrument wie ein Orchester zu interpretieren, ihm ein Maximum an Farben und Klangfarben zu entlocken und verschiedene Instrumente, sogar die menschliche Stimme, zu imitieren. Ich habe mich sofort in das Klavier verliebt und habe diese Liebe nie wieder aufgegeben!

Welche Lehrer hatten einen besonderen Einfluss auf Sie?

Ich habe 3 Jahre lang bei Norma Fisher am Royal College of Music in London studiert. Wir haben eine unglaublich herzliche Beziehung, ich habe den Unterricht bei ihr geliebt! Sie unterrichtete meistens von zu Hause aus, und jede unserer Stunden begann mit einem Kaffee und einem Gespräch über alles Mögliche: die neuesten Nachrichten, Musik, das Leben... Jede Stunde war ein sehr inspirierender Prozess des Suchens, Diskutierens und Ausprobierens verschiedener Versionen. Sie hatte sehr starke Ideen und Überzeugungen zu bestimmten Dingen, aber bei anderen ließ sie immer Raum für das Element der Improvisation und schuf Live-Musik im Moment.

Ein großer Einfluss für mich war Menahem Pressler. Ich hatte eine absolut magische Stunde mit ihm beim Verbier Festival 2012, als wir an der Chopin-Sonate Nr. 3 arbeiteten. Er selbst ist ein wahrer Magier und die Farben, die er dem Klavier entlocken kann, sind wie aus einer anderen Welt. Sie gehen direkt in dein Herz! Eine sehr wichtige Rolle in meiner musikalischen Entwicklung während meiner Studienzeit spielte András Schiff. Ich arbeite seit 2013 regelmäßig mit ihm zusammen und er gibt mir jedes Mal einen großen Schub an Inspiration und Entwicklung. Sein tiefes Wissen und sein edler, natürlicher musikalischer Ansatz sind etwas ganz Besonderes.

Ebenfalls beim Verbier Festival 2012 traf ich den britischen Cellisten Steven Isserlis. Von allen großen Künstlern, mit denen ich zusammengearbeitet habe, hatte er vielleicht den größten Einfluss auf mich als Musiker. Sein Spiel ist so natürlich, ausdrucksstark und berührend. Da ist nie etwas Künstliches, nur sehr starke Emotionen, die direkt von Herz zu Herz kommen. Ich hatte das Glück, im Laufe der Jahre beim Internationalen Musikerseminar in Prussia Cove, dessen künstlerischer Leiter er ist, Kammermusikunterricht bei ihm zu nehmen.

Was ist im Moment Ihre größte Herausforderung?

Meine Eltern sind so plötzlich von zu Hause in Kiew abgereist, dass sie nur 20 Minuten Zeit zum Packen hatten. Seit Ende Februar leben sie nun mit mir und meinem Mann in unserer Wohnung in Amsterdam. Eigentlich wollten meine Eltern sowieso in die Niederlande ziehen - mein Vater unterrichtet jetzt am Amsterdamer Konservatorium und beide werden an der Davidsbündler Musikakademie in Den Haag unterrichten, die mein Mann Nicholas Schwartz und ich im September 2022 eröffnen werden. Viele der Schüler meiner Eltern, die sie in Kiew unterrichtet haben, sind jetzt auch in den Niederlanden und würden gerne mit ihnen an der Akademie weiterstudieren. Die größte Herausforderung in diesem Moment ist es, genügend Mittel aufzubringen, um jedem dieser begabten jungen ukrainischen Pianisten und Streicher ein Vollstipendium für ein Studium an der Davidsbündler Musikakademie zu ermöglichen.

Wir geben Benefizkonzerte, beantragen Fördermittel und bitten um Spenden. Wir sind sogar eine Partnerschaft mit einem Technologieunternehmen eingegangen! DCM Swiss hat NFTs kreiert, die sie für 25 / 50 / 100 Euro pro Stück verkaufen. Der Erlös geht direkt an die Davidsbündler Musikakademie, um den Musikunterricht für junge ukrainische Musiker zu finanzieren. NFT steht für Non Fungible Token. Token bedeutet etwas, das einen Wert speichert und Non Fungible bedeutet etwas Einzigartiges, das nicht austauschbar ist. Alles, was digital ist, kann in einem NFT gespeichert werden. Diese NFTs enthalten Kunstwerke, Bilder der jungen (9-19 Jahre alten) ukrainischen Musiker und kurze Tonaufnahmen, die sie beim Klavierspielen in ihren Gastfamilien gemacht haben. Wenn jemand eines dieser NFTs kauft, hat er Zugang zu dem, was darin enthalten ist, und niemand sonst. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf dieser digitalen Inhalte kommt ebenfalls der Musikausbildung von Flüchtlingen in den Niederlanden zugute. 

Die NFT-Sammlung "Ukraine Faces War" ist hier zu finden: https://nft-sponsorship.dcm-swiss.com/events/ukraine-faces-war

Vielleicht möchte jemand, der dies liest, für die Sache spenden, ohne ein NFT zu kaufen. Auch das ist möglich. Und wir wären sehr dankbar dafür.

https://www.davidsbundleracademy.com/donations

Als Pianist sind Sie es gewohnt, ständig mit anderen Instrumenten zu spielen. Welche Instrumente haben für Sie eine besondere Bedeutung?

Ich spiele gerne mit allen Instrumenten, das Wichtigste ist natürlich, wer das Instrument spielt! Ich muss aber sagen, dass mich das Cello als Instrument besonders anspricht.

Was macht Sie besonders kreativ oder lernfähig? Wann üben Sie am effizientesten?

Zwischen Benefizkonzerten, der Unterstützung von Flüchtlingen in den Niederlanden mit Unterkunft, Instrumenten, Bildung und Einkommen, der Gründung einer Musikakademie, der Aufnahme von Alben, dem Wohnen meiner Eltern bei mir und meinem Mann, der ständigen Tournee und den großen Konzerten in meinem Terminkalender, wie z.B. Verbier und der ukrainischen Freiheitstournee, gibt es absolut keine Zeit, um zu analysieren, wie man effizient oder kreativ sein kann, es muss einfach sein und passieren, und ich mache weiter. Es ist ein Wunder und eine Notwendigkeit, dass ich bei all dem, was vor sich geht, noch spielen kann.

Welches Ziel verfolgen Sie bei Ihren Konzerten, was ist Ihnen besonders wichtig?

Für mich ist das Wichtigste, während ich auftrete, völlig in die Musik einzutauchen, jede Note zu erleben. Musik ist eine Sprache für sich, manchmal viel kraftvoller als Worte. Für mich als Künstlerin ist es wichtig, die Geschichte durch die Musik zu erzählen. Es ist nicht immer eine wörtliche Geschichte - sie ist oft abstrakt. Einige der Stücke lösen in meiner Fantasie eine tatsächliche Geschichte oder bestimmte sehr klare Bilder und Assoziationen aus, manchmal sind es eher abstrakte Gefühle, Farben, Gerüche, manchmal ist es eine Assoziation mit einem Gemälde, einem Element der Natur oder einem philosophischen Gedanken. Es ist sehr wichtig, niemals gleichgültig oder distanziert zu sein, wenn man spielt. In jedem Moment, in dem man auftritt, muss man alles geben, man darf sich nie emotional ausruhen.

Was sind Ihre Lieblingsorte für Auftritte?

Von den Konzertsälen - Concertgebouw Amsterdam. Dieser Saal hat eine besondere Magie, die in allem zum Ausdruck kommt: seinem Geist, seiner Geschichte, seiner einzigartigen Akustik, seiner Schönheit. Aber ich trete auch sehr gerne an ungewöhnlichen Orten auf. Zum Beispiel hatte ich gerade einen Auftritt in der Galleria Borghese in Rom - inmitten all dieser Schönheit aufzutreten und von den großartigen Skulpturen Berninis beobachtet zu werden, war wirklich etwas Besonderes!

Was ist Ihrer Meinung nach das Rezept, um mehr Zuhörer für klassische Musik zu gewinnen?

Wir müssen mit dem Klischee aufräumen, dass klassische Musik spießig und langweilig ist und hauptsächlich der Elite vorbehalten ist. Klassische Musik kann aufregend, abenteuerlich, voller Magie, Fantasie und Humor sein! Sie kann eine romantische Liebesgeschichte erzählen, Sie in den Himmel entführen oder Sie in tiefgründige philosophische Gedanken eintauchen lassen. Sie ist auch umfassend und zugänglich. Es ist wichtig, den Menschen mehr Hintergrundinformationen über die Komponisten und Stücke zu vermitteln, damit sie sich mit den Interpreten und Komponisten verbunden fühlen. Manchmal haben die Leute Angst vor etwas, das sie nicht kennen, aber wenn sie einmal auf den Geschmack gekommen sind, sind sie süchtig!

Was sind Ihre Leidenschaften und Interessen neben der Musik?

Ich liebe es, zu reisen und neue Orte als Einheimische zu erkunden. Außerdem segeln mein Mann und ich gerne, und wenn wir irgendwo Urlaub machen, wo Wasser in der Nähe ist, versuchen wir immer, auf ein Boot zu kommen.

Außerdem liebe ich das Gefühl von Zeitreisen, das Gefühl der Verbundenheit mit der Vergangenheit und unserer Geschichte. Vielleicht ist das der Grund, warum ich eine besondere Faszination für Schlösser habe.

Würden Sie als Ukrainerin gerne etwas zur aktuellen Kriegssituation sagen?

Seit dem 24. Februar 2022 wurde die Welt, wie ich sie kannte, auf den Kopf gestellt. Unvorstellbarer, unmenschlicher Terror hält in der Ukraine an und wird jeden Tag grausamer und schrecklicher. Es bricht mir das Herz, wenn ich die Bilder und Videos von zerstörten Städten, bombardierten Schulen, Häusern, Konzertsälen und Entbindungsheimen sehe und die verwundeten, leidenden Menschen in der Ukraine sehe. Nachrichten zu lesen ist für mich in letzter Zeit einfach unmöglich geworden, da sie zu viel Traurigkeit und Kummer mit sich bringen.

In den ersten Wochen des Krieges war es schwer, zu funktionieren, da der Schock und die Verzweiflung zu groß waren, aber der Drang, etwas zu tun, den leidenden Menschen in der Ukraine auf jede erdenkliche Weise zu helfen, war viel stärker.

Während ich dies schreibe, befinden wir uns vier Monate im Krieg. Ich blicke zurück auf über 30 Benefizkonzerte für die Ukraine in den Niederlanden, Rumänien, Spanien, Polen, Österreich, der Türkei und Deutschland, bei denen insgesamt weit über 500.000 € für verschiedene humanitäre Hilfsorganisationen gesammelt wurden. In dieser Zeit habe ich zusammen mit meinem Mann Nicholas Schwartz unter den Fittichen der neuen Davidsbündler Musikakademie eine gemeinnützige Stiftung gegründet, die Musikern hilft, die in die Niederlande geflohen sind. Wir haben Dutzenden von Flüchtlingen geholfen, Instrumente und eine Unterkunft zu finden und bieten ihnen derzeit kostenlosen Musikunterricht an. Ab September werden auch ukrainische Studenten ein Vollstipendium erhalten, um Vollzeitstudenten an der Davidsbündler Musikakademie zu werden. In diesem Sommer werde ich mit dem Ukrainian Freedom Orchestra auf Tournee in Europa und den USA gehen. Der Erlös wird den Ukrainern zugute kommen.

Der Krieg macht die Welt schwarz und weiß, er blendet die Menschen mit Hass und Schmerz. In Zeiten wie diesen ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass wir uns unsere Menschlichkeit bewahren und die Menschen nicht nach ihren Pässen beurteilen, sondern nach ihren Taten, ihren Werten und dem, wofür sie stehen. Das gilt auch für die russischen Komponisten. Sie können nicht für die Taten der russischen Regierung verantwortlich gemacht werden. Sie sollten als individuelle Menschen betrachtet werden, und ihre persönliche Geschichte muss erzählt werden. Tatsächlich haben viele von ihnen unter dem früheren Sowjetregime gelitten und wurden unterdrückt, und viele waren gezwungen, auszuwandern und den Rest ihres Lebens im Exil zu verbringen.

Da ich am 9. September 2022 ein neues Album herausbringen werde, habe ich viele Fragen erhalten. Rachmaninow ist ja ein russischer Komponist, ich bin eine ukrainische Pianistin. Warum sollte ich jetzt ein Album mit den Klavierkonzerten Nr. 2 und 4 von Rachmaninow herausbringen?

Rachmaninow zu spielen ist meiner Meinung nach aktueller denn je. Er selbst war ein Opfer der russischen Regierung, da er während der Revolution 1917 gezwungen war, mit seiner Familie aus seinem Heimatland zu fliehen, und er verbrachte den Rest seines Lebens in den USA.

Rachmaninoffs Musik ruft bei mir immer die stärksten Gefühle hervor. Seine Musik verleiht Flügel, in ihr steckt so viel Gefühl des Fliegens, ein Gefühl der Freiheit. Sie ist auch stark mit der Natur verbunden. Sie hat eine unglaubliche Bandbreite an Emotionen - von tiefster Trauer bis hin zu ekstatischem Glück und Triumph! Die Musik ist erfüllt von Spiritualität, Nostalgie, Liebe und einem starken Gefühl der Hoffnung. Als ich seine Musik zum ersten Mal hörte, fühlte ich mich sofort mit ihr verbunden. Es ist schwer zu erklären, aber es ist ähnlich wie das Gefühl, sich zu verlieben. Seine Musik zu spielen ist etwas, das mir hilft, diese emotional und körperlich schwierige Zeit zu überstehen. Ich schöpfe meine Kraft und meinen Trost aus der Musik. Ich glaube, dass die Musik von Rachmaninow eine enorme emotionale Kraft hat, Hoffnung gibt, den Geist erhebt und uns Kraft zum Weitermachen gibt. Sie ist voller Menschlichkeit und gehört zu uns allen auf der Welt.

 

Interview von Florian Schär | Classicpoint.net | 31.05.2021

Nächste Konzerte

16.02.2025 - 3. Kammerkonzert – Kunst der Vollendung

Newsletter

Erhalten Sie monatlich das aktuelle Interview mit einem neuen Klassikstar oder täglich Klassiknews in Ihr Mail-Postfach (jederzeit abmeldbar)

Weitere Interviews:

  Christian KnüselAlexandra DariescuSebastian KnauerAlexander Melnikov    Chen HaleviTheo GheorghiuRenaud Capucon  Titus EngelMaximilian HornungGotthard OdermattDaniel BehleKim BomsoriKaspar ZehnderStanley DoddsRafael RosenfeldNadege RochatMatthias GörneEmmanuel PahudMoritz WinkelmannJohn Adams

Helena WinkelmanDavid HelfgottRené JacobsAnna FedorovaIrina LunguAlexander BaderBeatrice Rana Dirk JoeresMax Volbers Lucas und Arthur Jussen Alexey Botvinov Daniel Dodds Fabio Di Càsola Gil Shaham Michael Barenboim Sebastian Bohren Christiane Karg Jens Lohmann Reed Tetzloff Nicholas Carter Nicholas Carter Hannah Schlubeck Julia Hagen Moritz Eggert Gwendolyn Masin Eldbjørg Hemsing Benjamin Zander Jonathan Bloxham David Fray Sergei Babayan Erika Grimaldi Lena-Lisa Wüstendörfer

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.